Im Herzen der
Europäischen Union.

Unser Brüsseler Büro ermöglicht es uns, mit der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und den EU-Mitgliedstaaten zusammenzuarbeiten, um eine stärkere Unterstützung der EU für Entwicklungszusammenarbeit, Geschlechtergerechtigkeit und globale Gesundheit zu fördern. Unser Fokus liegt auf der internationalen Zusammenarbeit und Forschungsförderung der Europäischen Union, insbesondere mit dem afrikanischen Kontinent. Mehr zu unserer Arbeit in Brüssel in diesem Video (nur auf Englisch) oder kontaktieren Sie unsere Mitarbeiter*innen im EU-Büro.

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Mehr Informationen
Lernen Sie uns kennen

Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr über unsere Arbeit in Brüssel zu erfahren, oder kontaktieren Sie unser Team im EU-Büro.

Partnerschaften

Wir arbeiten mit Nichtregierungsorganisationen, Forschungsinstituten, Produktentwicklungspartnerschaften, und dem Privatsektor zusammen, um Informationen und Expertise auszutauschen. Durch gemeinsame Aktionen mit zivilgesellschaftlichen Partnern verstärken wir unsere Botschaften gegenüber der EU.

Die Stimme von Expert*innen
hörbar machen

Wir bieten eine Plattform für Expert*innen – seien es Jugendchampions oder Forschungsinstitute – um ihre Anliegen gegenüber EU-Entscheidungsträger*innen und zu äußern.

Kompetenz in Programmen
und Rechenschaftspflichten

Wir teilen unser langjähriges und anerkanntes Fachwissen über EU-Programme und -Prozesse mit Partnern und EU-Entscheidungsträger*innen und in Form von ausführlichen Publikationen, Monitoring-/Tracking-Tools, Forschungsarbeiten, Newslettern, Webinaren und Workshops.

EU-Partnerin
mit Vertrauen

Wir arbeiten mit EU-Institutionen zusammen, stellen unser technisches Fachwissen zur Verfügung und führen erfolgreich EU-finanzierte Projekte durch.

  • EU-Afrika-Beziehungen: Wir setzen uns für eine verbesserte Partnerschaft zwischen Afrika und Europa ein, die einen menschenrechtsbasierten Ansatz verfolgt, die Zusammenarbeit in der menschlichen Entwicklung, insbesondere Gesundheit und SRGR, priorisiert und die Jugend und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt.
  • EU-Maßnahmen im Bereich der globalen Gesundheit: Wir setzen uns dafür ein, dass die EU eine weltweite Vorreiterin bei der Förderung von Gesundheit wird, wobei SRGR als ein Schlüsselelement voll anerkannt wird.
  • EU-Aktivitäten zur Geschlechtergleichstellung: Wir setzen uns dafür ein, dass die EU weltweit eine Führungsrolle bei der Förderung der Geschlechtergerechtigkeit übernimmt, zusammen mit einer wirksamen Umsetzung ihres Aktionsplans für Geschlechtergleichstellung.
  • Förderung der Jugendbeteiligung: Wir setzen uns für ambitionierte EU-Politik und -Programme ein, um die Jugendbeteiligung weltweit zu fördern, einschließlich einer wirksamen Umsetzung des “EU Aktionsplans Jugend”.
  • EU-Finanzierung für internationale Zusammenarbeit: Wir setzen dafür ein, dass die EU ausreichend Ressourcen für SRGR und damit verbundene Themen wie Geschlechtergleichstellung, Jugendbeteiligung und Gesundheit bereitstellt.
  • EU-Finanzierung für Forschung und Innovation: Wir setzen uns dafür ein, dass die Forschungs- und Innovationspolitik der EU sexueller und reproduktiver Gesundheit mehr Aufmerksamkeit widmet, z. B. durch die Finanzierung der Entwicklung neuer Verhütungsmittel.

Wir setzen uns dafür ein, dass die F&I-Instrumente der EU mehr Mittel für die Gesundheitsforschung bereitstellen, insbesondere für vernachlässigte Krankheiten, Frauengesundheit und neue Verhütungstechnologien.

Wir setzen uns für eine vollständige Finanzierung und Umsetzung der einzigartigen und erfolgreichen Partnerschaft für klinische Studien zwischen europäischen und Entwicklungsländern (EDCTP) zwischen der Kommission, den EU-Mitgliedstaaten und Ländern südlich der Sahara ein.

Wir setzen uns dafür ein, dass die EU ganzheitlich mehr Geschlechtergleichheit in der Forschung sicherstellt, beispielsweise indem verlangt wird, systematisch eine Geschlechterperspektive in EU-finanzierte Forschungsprojekte zu integrieren.

Im Rahmen unserer Advocacyarbeit für globale Gesundheitsforschung entwickeln wir innovative Ideen, wie öffentliche Förderer Investitionen in die Forschung vernachlässigter Krankheiten anregen könnten, wie beispielsweise ein europäisches Programm “Priority review voucher”.

HERA

Als Mitglied des offiziellen Zivilgesellschaftsforums von HERA bringen wir unsere Expertise in die Arbeit der EU-Behörde für Gesundheitsnotstandsvorsorge und -reaktion ein. Wir setzen uns dafür ein, dass HERA einen globalen Gesundheitsansatz in ihrer Arbeit verankert.

CEPI

Wir setzen uns für eine anhaltende Unterstützung der EU für die Coalition for Epidemic Preparedness Innovation (CEPI) ein, mit Blick auf ein sichereres, gerechteres und widerstandsfähiges globales Gesundheits-F&I-Ökosystem.

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Unser Team in Brüssel

Rosa Castro

Senior Referentin Entwicklungspolitik EU

Telefon: +32 2 50490–69
E-Mail:  rosa.castro@dsw.org

Nitya George

Referentin Entwicklungspolitik EU

Telefon: +32 2 615 02 01
E-Mail: nitya.george@dsw.org

Sylvia Githugu

Referent Presse- & Öffentlichkeitsarbeit EU

Telefon: +32 2 50490–66
E-Mail: sylvia.githugu@dsw.org

Lisa Görlitz

Leiterin Büro Brüssel | Referatsleiterin Entwicklungspolitik EU

Telefon: +32 2 50490–63
E-Mail: lisa.goerlitz@dsw.org

Gian Marco Grindatto 

Senior Referent Entwicklungspolitik EU

Telefon: +32 2 50490–64
E-Mail:  gianmarco.grindatto@dsw.org

Agustin Martín

Senior Referent Entwicklungspolitik EU

Telefon: +32 2 50490–67
E-Mail: agustin.martin@dsw.org

Steffie Neyens

Referentin Entwicklungspolitik EU

Telefon: +32 2 50490-65
E-Mail: steffie.neyens@dsw.org

Sandrine Remy

Referentin Projekte & Personal Brüssel

Telefon: +32 2 50490–60
E-Mail: sandrine.remy@dsw.org

Ffion Storer Jones

Referentin Entwicklungspolitik EU

Telefon: +32 2 50490–62
E-Mail: ffion.storerjones@dsw.org

Kate Tibone

Referatsleiterin Strategische Allianzen Entwicklungszusammenarbeit

Telefon: + 32 2 50490-56
E-Mail: kate.tibone@dsw.org